ES IST ZU HAARE RAUFEN.....
da will man alles richtig machen und ein bisschen Geld mit seiner Arbeit verdienen und dann kommt die Bürokratie.
Aber von Anfang an...
Lisa und ich haben wie schon in einem anderen Artikel erwähnt unsere Prüfungen bestanden, Ausbildung abgeschlossen. Jupi...jetzt denkt "klein Erna" (also ich) supi alles erledigt, haben ja auch
während der Ausbildung immer wieder nachgefragt was die Voraussetzungen für die nebenberufliche Selbständigkeit sind. Antwort : mit unserer Ausbildung und dem Sachkundetest nach §11
Tierschutzgesetzt sind wir safe, wir müssten nur dem Veterinärsamt Bescheid geben, die kämen uns evtl. besuchen um zu prüfen wie der Hund gehalten wird, das wars.
Ich sage nur PUSTEKUCHEN...
Aussage meines Amtes: so einfach ist das nicht, es gibt gesetzliche Bestimmungen die sie einhalten müssten, heißt wenn kein Amtstierarzt bei der Sachkundeprüfung anwesend war, muss sie wiederholt
werden, bedeutet für mich wieder Zeit und Geld. Des Weiteren müsste man Vorerfahrung nachweisen können, z.B. Begleithundeprüfung, arbeiten im Tierheim , eine Hundepension, Tiertrainerschein
etc.etc.
Mir schlackerten die Ohren, ich konnte nicht glauben was sie mir sagt, wenn ich meine Dienste kostenlos anbiete ist das alles nicht nötig, da wird nicht kontrolliert, da kann jeder mit seinem
Tier machen was er will. Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte nahm ich wieder Kontakt mit dem Amt auf, zu meinem Glück hatte meine Ansprechpartnerin ein offenes Ohr und war bereit sich mit
mir und Lisa auseinander zusetzten. Nach vielen Telefonaten, etlichen Emails, anmelden meines Gewerbes und weiteren Telefonaten, sieht es derzeit so aus, das uns nur noch ein paar kleinere Fragen
von meinem Traum trennen.
Ich halte euch auf dem Laufenden:-)
drückt uns die Daumen Diana & Lisa
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